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SPD Erlangen-West Beiträge

Distrikt West: Neues Vereinssportgelände im Stadtwesten?

Im Stadtrat gibt es derzeit Diskussionen, ob das bisher im Flächennutzungsplan vorgesehene Gelände für Vereinssport gestrichen werden soll. Das Gelände soll nach der weiteren Ausweisung von Neubaugebieten entstehen. In einer Gesprächsrunde mit Vertretern der im Stadtwesten aktiven Sportvereine TV 1848, BSC, DJK, FC West hat der SPD-Distrikt West, versucht zu ermitteln, ob im Stadtwesten der Bedarf für ein neues Vereinsportgelände besteht.

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Distrikt West: Endlich: Spatenstich für die Freisportanlage an der Mönaustraße

Am 28.7.04 war es endlich soweit: Mit fast einem halben Jahr Verspätung wurde der Bau der Freisportanlage begonnen. Verursacht wurde diese Verspätung durch den unausgegelichenen Haushalt, den die CSU/FDP/FWG- Mehrheit im Herbst vorlegte. Damit wurden sämtliche Investitionen zunächst auf Eis gelegt. Für die SPD war die Vorlage eines unausgegelichenen Haushalts von Anfang an ein taktisches Manöver, was sich letztlich bewahrheitete, da der Ausgleich problemlos erfolgen konnte. Doch die Verzögerung – die neben der Freisportanlage natürlich auch andere Investitionsmaßnahmen betriftt – ist nicht mehr aufzuholen.

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Distrikt West: Kein Personalabbau auf dem Abenteuerspielplatz Taubenschlag

Der SPD-Distrikt Erlangen-West fordert, die Stellenzahl beim Abenteuerspielplatz Taubenschlag unverändert zu lassen. In dem von Bürgermeister Lohwasser verantworteten Konzept der Stadtverwaltung zur „Aufgabenkritik“ wird vorgeschlagen, eine halbe Stelle abzubauen; dann wären beim Taubenschlag nur noch zwei Mitarbeiter beschäftigt.

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Distrikt West unterstützt Bürgerbegehren gegen Schwimmbäder-Privatisierung

Schwimmbecken im Freibad West

Die aktuelle Diskussion über die Reorganisation und ggf. Privatisierung der Erlanger Schwimmbäder betrifft auch den Erlanger Stadtwesten nachhaltig. Das Freibad West ist während der Sommerzeit Kristallisationspunkt für Freizeitaktivitäten vieler Bewohner, insbesondere auch von Kindern und Jugendlichen. Alle Überlegungen müssen daher davon ausgehen, dass seine Funktion erhalten bleibt und der Zugang zu sozial verträglichen Preisen auch langfristig möglich bleibt. Dies ist nur in kommunaler oder gemeinnütziger Trägerschaft vorstellbar.

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Distrikt West: SPD erreicht ortsferne Schließung des Adenauerrings

Felizitas Traub-Eichhorn

Die SPD-Stadtratsfraktion hat erreicht, dass die Schließung des Adenauerrings auf der ortsfernen Trasse 2 (in Höhe der Hochspannungsleitung über das Bimbachtal) erfolgt. Für diese Trassenführung hatten sich neben vielen Bürgerinnen und Bürgern im Stadtwesten auch die SPD-Stadträtinnen aus dem Stadtwesten Felizitas Traub-Eichhorn (Foto) und Ingrid Kiesewetter gemeinsam mit der SPD-Stadtratsfraktion stark gemacht. Es gelang, FDP, FWG und und am Ende auch die CSU von den Vorteilen der ortsfernen Schließung zu überzeugen.

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Distrikt West: Lebensmittelmarkt an der Schallershofer Straße erhalten

Fred Milzarek

Der SPD-Distrikt West fordert die Erhaltung des Lebensmittelmarktes an der Schallershofer Straße. „Der Laden ist die einzige Einkaufsmöglichkeit mit Vollsortiment für Lebensmittel in der Stadtrandsiedlung“, erläutert der Alterlanger SPD-Stadtrat Fred Milzarek (Foto): „Gerade für ältere Menschen – beispielsweise in der Seniorenanlage an der Habichtstraße – muss eine Einkaufsmöglichkeit erhalten bleiben, die zu Fuss gut zu erreichen ist.“

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Distrikt West: Adenauerring ortsfern schließen

Der SPD-Erlangen-West fordert, die Schließung des Adenauerrings auf der ortsfernen Trasse 2 zu realisieren. „Mit einer Straße von der Dimension des Adenauerrings ist immer Lärm verbunden. Daher erscheint es am sinnvollsten, die Trasse möglichst weit entfernt von Büchenbach, aber auch von Häusling zu bauen und sie nicht mitten durch die neuen Baugebiete zu führen“, erklärte dazu Philipp Dees, Vorsitzender des Distrikts West. „Auch die Interessen des Umweltschutzes sprechen eindeutig gegen die ortsnahe Variante 1.“

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Distrikt West: Freisportanlage für die Heinrich-Kirchner-Schule wird im Frühjahr fertiggestellt

Nach einigen Problemen bei der ausführenden Firma verzögerte sich die Fertigstellung der Freisportanlage an der Heinrich-Kirchner-Schule. Im Frühjahr wird die Anlage aber endlich ihrer Bestimmung übergeben werden. Wie schon die Turnhalle, wird auch sie vom TV 1848 und vom Jugendhaus mitbenutzt werden. Damit ist sicher gestellt, dass die hohe Investition auch einer breiteren Bevölkerungsgruppe zugute kommt.

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