Der Umweltschutz ist für die Erlanger SPD ein sehr wichtiges Anliegen. So wurden aus den Reihen der SPD-Stadtratsfraktion in den letzten Jahren einige Anträge gestellt,…
Kommentare geschlossenSPD Erlangen-West Beiträge
SPD-Stadtratsfraktion und der SPD-Distrikt West laden herzlich ein zur Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Programm „Soziale Stadt“ in Büchenbach-Nord. Verbunden mit dem Neubau von ca. 90…
Kommentare geschlossenTobias Körber ist der neue Vorsitzende des Distrikts West. Die Jahreshauptversammlung wählte den 22-jährigen Studenten (Politik/Soziologie) einstimmig zum Nachfolger von Gerd Peters, der nicht mehr…
Kommentare geschlossenSPD kritisiert Falschinformation durch die CSU
Mit Empörung reagiert die Erlanger SPD darauf, dass die CSU im Vorfeld des Bürgerentscheids offenkundig bewusst falsche Informationen über das künftige Bussystem im Stadtwesten verbreitet. „In ihrer Stadtteilzeitung für Dechsendorf formuliert die CSU, dass es künftig keine direkte Verbindung aus Dechsendorf mehr in die Innenstadt geben werde“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Philipp Dees. „Diese Aussage ist klar falsch: Die standardisierte Bewertung wie das Buskonzept des Verkehrsentwicklungsplans mit StUB sehen ausdrücklich vor, dass die Linien 202, 205 und 283 weiter in die Innenstadt geführt werden: 202 und 205 über die neue Kosbacher Brücke, die 283 über den Dechsendorfer Damm und damit auch in die Altstadt. Der zuständige Planungsreferent Weber hat im gestrigen Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss dies auf meine Nachfrage hin nochmals bestätigt.“
Die SPD-Fraktion fordert in einem Stadtratsantrag Vorschläge für eine ansprechendere Gestaltung des Rudeltplatzes in Büchenbach-West. „Von Anwohnerinnen und Anwohnern gibt es immer wieder Kritik an der derzeitigen Gestaltung“, erläutert der stellvertretende Vorsitzende Philipp Dees: „Diese Kritik und auch eigene Beobachtungen belegen, dass der Platz in seiner jetzigen Gestaltung von vielen als unattraktiv und vor allem nicht als Zentrum von Büchenbach-West wahrgenommen wird.“
Die SPD bittet daher die Stadtverwaltung aufzuzeigen, mit welchen gestalterischen Maßnahmen der Platz aufgewertet werden könnte. Zentral ist dabei aus Sicht der SPD-Fraktion das geplante Stadtteilhaus mit Außenstelle der Stadtbibliothek, das den Platz abrundet. Geprüft werden soll aber zum Beispiel auch eine zusätzliche Begrünung des Platzes, Kunstelemente oder auch Angebote für Kinder oder Senioren, die den Aufenthalt auf dem Platz attraktiver machen und so für eine Belebung sorgen.
Kommentare geschlossenMit einem einstimmigen Beschluss des Sportausschusses hat die Sanierung des Freibads West und der Neubau eines Hallenbads dort eine weitere wichtige Hürde genommen. Nach dem…
Kommentare geschlossenDas neue Wohngebiet, das im Büchenbacher Westen entstehen soll, war das Thema einer Informations- und Diskussionsveranstaltung Ende Januar. Oberbürgermeister-Kandidat Dr. Florian Janik hatte eingeladen. Josef Weber, Referent für Planen und Bauen der Stadt Erlangen, informierte die Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Stand der Planungen und stand anschließend für zahlreiche Fragen zur Verfügung. Die geplante Siedlungsdichte, die Fertigstellung des Adenauerrings und der Baubeginn des geplanten Stadtteilzentrums waren dabei unter anderem von Interesse.
Auch im späten und kühlen November strömen die Menschen in großen Zahlen in das Freibad im Erlanger Westen. Anstatt einer Abkühlung erwartete sie ein Blick…
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Wieder ein volles Haus gab es bei der zweiten Dialogveranstaltung von SPD-Oberbürgermeister-Kandidat Florian Janik: Über 50 Bürgerinnen und Bürger konnte er in Häusling begrüßen, um über die Verkehrssituation in dem Stadtteil zu diskutieren. Häusling ist durch den Bau des Adenauer-Rings und die Tank-und Rastanalge Herzogenaurach schon heute stark belastet. Auch ist die Ortsdurchfahrt schon jetzt als „Schleichweg“ zwischen Herzogenaurach und Erlangen stark frequentiert. Durch die geplante Verbreiterung des „Haundorfer Löchlas“ im Zuge des Ausbaus der A3 wird eine weitere Verkehrszunahme erwartet.
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Der Auftakt der Reihe „Ja, Dialog für Erlangen“ kam gut an. Im fast überfüllten Saal beim „Güthlein“ diskutierte SPD-Oberbürgermeister-Kandidat Dr. Florian Janik mit Anwohnern und Planern zur Frage „Verdichtung und energetische Sanierung in Büchenbach-Nord“. Dabei stellte Janik gleich zu Beginn klar: „Eine Bebauung des ‚Wäldchens‘ am Würzburger Ring oder des Steinforstgrabens wird es mit mir nicht geben!“ Eine solche Bebauung war in einer Studie für das Gebiet vorgeschlagen worden.
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