Die steigenden Corona-Fallzahlen im Herbst zwangen uns dazu, sowohl unsere in Präsenz geplante Novembersitzung als auch das Weihnachtsessen kurzfristig abzusagen. Auch das erste Treffen im neuen Jahr konnte nur digital stattfinden. Eingeladen war Esther Schuck, Vorsitzende der Allianz pro StUB. Sie gab uns einen Überblick über den gegenwärtigen Planungsstand, wobei sie auch besonders auf die jüngste Entwicklung in Sachen Ostast einging. Dank der Initiative von Georg Förster, ehemaliger Bürgermeister von Buckenhof, haben sich 14 Gemeinden entlang der östlichen Trasse mittlerweile zusammengeschlossen. Ziel ist es, die Planungen so weit voranzubringen, dass 2024 über den Ostast abgestimmt werden kann, vermutlich in einem ähnlichen Zeitraum wie der noch ausstehende Ratsentscheid zur StUB in Erlangen. Fallen beide Entscheide positiv aus, kann das ursprünglich angedachte, längst überfällige T-Netz endlich verwirklicht werden. Weiterhin verweist Esther Schuck auf die Aktivitäten des Zweckverbandes (http://stadtumlandbahn.de/), der neben digitalen Fragestunden nun auch Lokalforen plant an den Stellen der Strecke, die besonders kritisch sind.